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Psychotherapie
Niemand erreicht den Morgen, ohne durch die Nacht zu gehen.
Khalil Gibran
Seelische Krisen und ihre Bewältigung sind Teil unseres Lebens. Da wir sie nicht verhindern können, müssen wir lernen, mit ihnen umzugehen, krisenkompetent zu werden. Dann können wir sogar daran wachsen.
Am dringlichsten ist zunächst die Frage: Wie komme ich wieder raus aus dem Tief? Wie stehe ich die Trauer, Enttäuschung und Not durch?
In solchen Phasen ist es hilfreich, sich professionelle Unterstützung durch Psychotherapie zu holen, um das eigene Leben neu zu sortieren und sich wieder ins Lot zu bringen. Es kann helfen, die Hintergründe der Krise zu beleuchten, sich auf seine persönlichen Qualitäten zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu stärken und den Blick nach vorn zu richten.
Das Wort „Krise“ bedeutet von seinem griechischen Ursprung her (Ent-)Scheidung und beinhaltet die Begriffe trennen und unter-scheiden. Es geht also darum, innezuhalten und sein Leben zu sortieren, sich von Altem zu trennen und zu entscheiden, wie es weiter geht.
Mit meiner Arbeit unterstütze ich Sie dabei
- sich selbst besser zu verstehen
- alte Wunden zu heilen
- wieder ins Gleichgewicht zu kommen
- Konflikte selbstbewusst anzugehen
- Klarheit über die nächsten Schritte zu gewinnen
- Ihr Selbstbewusstsein zu stärken
- das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu stärken
- die Ursache von psycho-somatischen Störungen aufzufinden
- die Krise als Chance zur Weiterentwicklung zu nutzen.
Methoden meiner Arbeit
- Gespräch & Ursachenanalyse
- Stressmanagement (z.B. Achtsamkeits- und Entspannungsübungen)
- Glaubenssätze & Beziehungsmuster überprüfen und hinterfragen
- die persönlichen Lebensmotive entdecken
- systemische Betrachtung von Verhaltens- & Beziehungsmustern
- die Selbstwahrnehmung stärken (z.B. durch Atemarbeit und innere Spürreisen)
- die Arbeit mit inneren Bildern.
Ein wichtiger Aspekt des therapeutischen Prozesses ist es, die individuellen Lebens-, Verhaltens- und Beziehungsmuster bewusst zu machen, um selbstbestimmt darauf Einfluss nehmen zu können. In diesem Prozess kann es hilfreich sein, den Körper als Wegweiser, Ratgeber und Katalysator mit einzubeziehen.